Samstag, 9. November 2013

Das Dashboard

Heute stelle ich euch das Dashboard vor. Es wird in vielen Branchen benutzt, vorallem im Designbereich. Modedesigner pinnen ihre Gedanken in Form von Impressionen an das Dashboard, damit das ganze Team die Gedankengänge des Modedesigners besser nachvollziehen können. Man kann sich also kreativ ausfalten und es anschaulich zusammentragen. Darum geht es mir beim heutigen Post. Ich zeige euch wie ihr eure Persönlichkeit, eure Wünsche, eure Ziele und eure Interessen reflektieren könnt, damit ihr bei jedem Blick darauf wisst, wofür ihr euch jeden Tag anstrengt.

Ihr könnt das Dashboard entweder direkt an eurem Schreibtisch befestigen, oder ihr sucht eine freie Fläche an der Wand, hauptsache ihr seht es relativ oft am Tag. Ich habe mich für den Schreibtisch entschieden. So sieht er vor dem Projekt aus.


Mein Schreibtisch sieht sehr langweilig und unpersönlich aus. Das Einzige was Bezug zu mir hat, ist das Panoramabild von Berlin, da ich nächstes Jahr gerne dorthin hinziehen möchte.

Messt als erstes die Fläche ab, damit ihr wisst, wie groß eure Korkplatte sein muss. Im Baumarkt sind diese meist erhältlich. Ich habe meine im Obi für ca. 10€ gekauft. Schneidet also diese Korkplatte passend zu, damit sie auf die verfügbare Fläche passt. Je nach der Dicke der Platte könnt ihr sogar es mit einer normalen Bastelschere zuschneiden. Ihr könnt die Rückseite noch mit einer Holzplatte befestigen, falls ihr Angst habt, dass ihr ausversehn eine Pinnadel zu tief in die Korkplatte stecht, sodass sie in der Wand unerwünschte Löcher hinterlässt. Nun überlegt ihr euch, was ihr genau auf euer Dashboard pinnen wollt. Sei es irgendwelche Lernzettel, Termine, Notizen, Bilder oder Ziele, euch sind keine Grenzen gesetzt.

Wenn ihr auch eure Interessen, Ziele und Persönlichkeit reflektieren wollt, dann sucht euch passende Materialien wie zum Beispiel passende Bilder im Internet aus. Ich habe sie in Polaroidformat bearbeitet bei PicMonkey . Druckt die Bilder aus und schneidet sie zu. Überlegt euch, wie ihr eure Bilder darstellen wollt. Ich habe das Dashboard in die Bereiche "Wohnen", "Lifestyle" und "Tanzen" unterteilt.

Ich liebe mein Dashboard, muss ich gestehen! Sobald ihr Besuch bekommt, so können sie euch besser verstehen und kennen lernen. Vielleicht gibt es ja irgendwo jemanden, dessen Dashboard so ähnlich aussieht wie meins?



Samstag, 26. Oktober 2013

Filmtipp #1: Crazy, Stupid, Love.

Ihr kennt das: Es ist Wochenende, aber abends könnt ihr aus welchen Gründen auch immer nicht ausgehen und müsst zuhause irgendwie die Zeit totschlagen. Wenn im Fernseher nichts gescheites läuft, dann seid ihr aufgeschmissen. Eine gute Alternative wäre jedoch sich einen Film reinzuziehen und sich so einen gemütlichen Abend zu machen. Doch welchen Film soll man sich anschauen? Ich habe immer das Problem, dass ich mir die Titel von guten Filmen nie merken kann und daher auf Anhieb keine Idee habe, was ich mir anschauen soll. Fragt daher eure Freunde oder schaut euch Trailer auf Youtube an. Ich stelle euch heute einen Film vor, den ich besonders sehr mag und mir gestern angeschaut habe. Vielleicht haben ein paar von euch den Film noch nicht gesehn?



Filmtitel: Crazy, Stupid, Love.
Genre: Liebeskomödie
Filmstart: 18. August 2011
Schauspieler: Steve Carell, Ryan Gosling, Julianne Moore, Emma Stone, Kevin Bacon,  Marisa Tomei, etc.
Länge: 118min
Altersfreigabe: FSK 12
Rating: ★★★★




Bei einem romatischem Dinner in einem Restaurant erfährt der Familienvater Cal Weaver, dass seine Frau Emily sich von ihm Trennen will. Von dieser Szene nehmen die Auswirkungen ihren Lauf. Aus Frust besucht Cal jeden Abend eine Bar, um sich dort zu betrinken. Womanizer Jacob bietet ihm seine Hilfe an, aus Cal ebenfalls ein Womanizer zu machen, indem er ihm ein komplett neues Ich gibt. Trotz den vielen neuen kurzen Affären, die Cal hat, kann er jedoch den Gedanken von Emily nicht abwenden.
Auch die anderen Charaktere wie Robbie, Cal's Sohn, sowie die Babysitterin Jessica als auch Hannah verlieben sich und geraten somit in unangenehmen Situationen.

Viel Spaß beim Schauen!








Sonntag, 20. Oktober 2013

Goldener Herbst

Langsam aber sicher müssen wir uns an den Herbst gewöhnen. Die Temperaturen sinken und man verbringt mehr Zeit zuhause im Warmen. Damit man sich in dieser Jahreszeit auch wohl fühlt, ist es Zeit die Atmoshphäre umzustellen, indem man zuhause mit ein paar Handgriffen ein paar Veränderungen durchnimmt. Mit dieser DIY-Deko kann der Herbst ruhig kommen!


Ihr braucht dazu ein rechteckiges Gefäß, Zweige und Salz. Da ich momentan keine Zeit habe im
Wald nach ein paar Zweigen zu suchen, habe ich mir stattdessen goldene Dekozweige vom Nanu Nana besorgt.
Anstatt teurem Dekosand habe ich Salz benutzt, da Salz eine sehr schöne klare weiße Farbe hat.
Im Endeffekt kann man bei diesem Tipp sehr viel sparen, denn letztendlich muss man nur das rechteckige
Gefäß kaufen, wenn man zuhause keins hat.

Füllt einfach den ganzen Salz ins Gefäß und steckt ein paar Zweige hinein. Bei meiner Deko habe ich drei
Dekozweige benutzt. Achtet drauf dass ihr nicht zu viele Zweige benutzt, ihr wollt ja eine zeitlose Dekoration und keinen Urwald produzieren!

Ich wünsche euch einen goldigen Herbst damit!

So könnte euer Ergebnis dann am Ende aussehen:




Freitag, 18. Oktober 2013

Wraps!

Wraps! Wer mag sie nicht? Sie sind momentan voll im Kommen und es gibt sie schon bei vielen Fast-Food-Ketten wie z.B. McDonald's. Heute hatte mich der Heißhunger gepackt und ich musste mir einfach welche machen! Sie schmecken richtig gut und jeder kann sie individuell zubereiten, mit den Zutaten, die er am Liebsten isst. Perfekt also für einen Abend mit Freunden oder mit der Familie.


Zutaten:
Euch sind keine Grenzen gesetzt, schmeißt alles rein was euch schmeckt!
Ich habe mich für Schnitzelstreifen, Salat, Gurken und Radiesschen entschieden.
Für die Soße, könnt ihr euch entweder selber eine machen oder benutzt Fertigsoßen.
Ich liebe ja Curry Gewürzketschup über alles und habe das benutzt. Im nächsten Schritt zeige
ich euch wie man den Wrap faltet. Als Hilfe könnt ihr euch an den Bildern orientieren.




Lasst beim Belegen im unteren, linken und rechten Bereich etwas Platz, dann habt ihr es beim Falten einfacher.
Als Erstes müsst ihr die untere Seite nach oben klappen, damit euer Essen nicht rausfällt oder die Soße rausläuft.
Danach faltet ihr zuerst die Linke und dann die Rechte Seite nach innen. Die Reihenfolge spielt dabei keine Rolle, mit welcher Seite ihr zuerst anfangt, hauptsache ihr habt die untere Seite als Erstes hochgeklappt.
Nun habt ihr euren Wrap besser im Griff ohne dass er ausseinander fällt.


Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen und einen Guten Appetit!



Donnerstag, 17. Oktober 2013

Abistress? So nicht!

Langsam aber sicher müssen die meisten anfangen nun für das Abitur zu lernen. Auf dem ersten Blick ist man total überfordert und weiß gar nicht wo man anfangen soll und wie man das ganze bewältigen kann. Aber eine gute Organisation ist schon die halbe Miete und dämpft den Zeitdruck. Ich stell euch vor, wie ich mich für das Abitur vorbereite.




  1. Sammelt all eure Blätter und Notizen von der Oberstufe für jedes eurer Abiturfächer in einem seperaten Ordner.
  2. Wenn bei euch wie bei mir ein Chaos in den Ordnern herrscht, dann schreibt alle einzelne Unterthemen auf eine Liste. Als Beispiel habe ich bei den Bildern das Fach Biologie genommen.
  3. Nun legt euch Listen mit Oberthemen an. Dazu könnt ihr euch an den Oberthemen im Lehrbuch orientieren. Sortiert nun die einzelnen Unterthemen von der großen Liste in die einzelnen Oberthemen ein.
  4. Wenn ihr Unterthemen habt, bei denen ihr euch nicht sicher seid, zu welcher Kategorie sie gehören, dann schaut euch die Hauptbegriffe dieses Unterthemas an und schlagt im Buch das Register auf. Dort stehen die Seitenzahlen zu den einzelnen Begriffen.
  5. Nachdem ihr eine Struktur in eurem Abistoff erstellt habt, erkundigt euch bei den Lehrern, was für das Abitur besonders wichtig und was weniger relevant ist. Dementsprechend fangt ihr mit den wichtigsten Themen zu lernen an.
  6. Legt euch einen realistischen Zeitplan an, bei dem ihr euch sicher seid, dass ihr bis dahin bestimmte Themen behandelt habt. Niemand kann es besser für euch einschätzen als ihr selbst!
  7. Fasst das wichtigste zusammen und macht es euch einfacher zu Verstehen, indem ihr verständliche Schaubilder miteinbringt.

Ich hoffe euch haben die Ratschläge geholfen. Ihr seht, man kann es sich mit dem Lernen auch viel einfacher machen, man muss nur wissen wie man an die Sache rangeht! An alle Abiturienten wünsche ich in dem Sinne viel Erfolg!